Wir haben gesammelt. Interessante Klänge aus verschiedenen Städten, mit und ohne Bild. Flächige Klänge sind dabei, eher rhythmische Geräusche, mit denen man Akzente setzen kann. Auch musikalische Elemente und Sprachfetzen haben wir aufgenommen. Und nun ist vidibox an der Reihe. Mit der App, die wir alle auf unseren iPads haben, kann man die Aufnahmen zu Collagen verarbeiten, sozusagen mit ihnen komponieren. Akustisch und visuell. Sechzehn Felder können mit verschiedenen Aufnahmen belegt werden, die dann auf Tastendruck wieder abrufbar sind.
Gar nicht so einfach, das Ganze. Erst einmal passende Aufnahmen zusammenstellen, ein pfiffiges Layout finden. Und dann einen Plan im Kopf machen: Womit fängt es an? Was steht am Ende? Nicht zuviel auf einmal, sonst gibt es Klangsalat… Will ich thematisch ordnen oder eher Gegensätze schaffen?
Hier also ein erstes Ergebnis
KAP on Tour @ vidibox:
Fortsetzung folgt….
Ein Beitrag von Isabel Stegner